SWING

It don't mean a thing if it ain't got that Swing.

– Duke Ellington, Irving Mills –
SWING

Der Begriff «Swing» hat zwei Bedeutungen. Er ist zum einen die Bezeichnung für die aus afroamerikanischer Tradition stammende ternäre Rhythmik, welche während Jahrzehnten das wichtigste Merkmal von Jazz war.

Zum andern steht «Swing» für die vielleicht wichtigste Epoche des Jazz (1935-50), weil er auch als populäre Tanzmusik (Lindy Hop) weltweit Begeisterung auslöste.

Wir versuchen mit maximalem «Swing Feel» Stücken der grossen Big- und Small Bands jener Zeit (Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodman, Ella Fitzgerald, Nat King Cole, Louis Armstrong, Coleman Hawkins a.m.o) neues Leben einzuhauchen.

Info

Zielgruppe

geeignet für Instrumental-Lehrpersonen, geeignet für PreCollege

Skills

Keine Anforderungen, Banderfahrung von Vorteil

Besetzung

instrumental,vokal

Freitag

wöchentlich

60 Minuten

Minuten

15h00

Lehrperson

Stewy von Wattenwyl

Schulleiter
Piano, ETR

Video

Candy by Nat King Cole